Gesunde Materialien erzeugen Wohlfühlklima

WIe wichtig ist es, sich zu Hause wohl zu fühlen?

Wohngesund

Die natürliche Eigenschaft des Holzes, Feuchtigkeit aufzunehmen und wieder abzugeben, gepaart mit einer offenporigen Oberfläche wie Öle oder Wachse geben den Massivholzmöbeln die Fähigkeit, in Wohnräumen überschüssige Feuchtigkeit aufzunehmen und bei trockener Luft wieder abzugeben. Durch diese feuchtenregulierenden Eigenschaften des Massivholzes bessert sich das Raumklima entscheidend. Zu feuchte Luft wird trockener, zu trockene Luft wird feuchter, so dass sich die relative Luft-feuchtigkeit im Wohnraum immer in Richtung des optimalen Wertes von 40-60% bewegt. Durch das Herabsenken der Luftfeuchtigkeit wird auch die Gefahr der Schimmelbildung gesenkt, da jetzt die optimalen Lebensbedingungen des Schimmelpilzes (80% Luftfeuchte, 20°C Raumtemperatur) nicht mehr vorherrschen. Beschwerden wie Kopfschmerzen, Müdigkeit, Reizung der Augen und Schleimhäute, Husten und Atembeschwerden sowie Allergien können gemildert werden. Natürlich bleibt das richtige Lüften nach wie vor wichtig, da die erzeugte und zwischengespeicherte Feuchtigkeit irgendwann aus der Raumluft entfernt werden muss.


Geölte Oberfläche

Holz ist der älteste, von Menschen verwendete Werkstoff für Möbel und begleitet die Menschheit schon Anbeginn. Durch die Sinnesorgane Auge, Tastsinn und Geruchssinn wird es spontan als äu-ßerst angenehm empfunden. Die natürliche Maserung, die durch natürliche Oberflächenbehandlungen wie Ölen oder Wachsen noch verstärkt wird, mit allen optischen Merkmalen (Äste, Einläufe) bilden oft schon Kunstwerke. Durch die hohe Isolierwirkung des Holzes wirkt es beim Berühren warm und angenehm. Viele Men-schen lieben „Handschmeichler“, kleine, abgerundete und polierte Gebilde aus Holz, die sie bei jeder Gelegenheit in die Hand nehmen. Nicht filmbildende Öl-/Öl-Wachs-Systeme vermitteln das Gefühl, dass man beim Berühren direkt die natürliche Holzoberfläche spürt. In Wohnräumen mit Mas-sivholzböden wird das Barfußlaufen, im Gegensatz zu lackierten, Kunststoff- oder Fliesenböden, als wohlig empfunden. Mit Lack versiegelte Oberflächen fühlen sich beim Berühren nicht wie eine Holzoberfläche, sondern wie eine Kunststofffläche an.


Wohlfühlklima

Die natürliche Eigenschaft des Holzes, Feuchtigkeit aufzunehmen und wieder abzugeben, gepaart mit einer offenporigen Oberfläche wie Öle oder Wachse geben den Massivholzmöbeln die Fähigkeit, in Wohnräumen überschüssige Feuchtigkeit aufzunehmen und bei trockener Luft wieder abzugeben. Ähnliche Effekte können mit den richtigen Wandputzen (Lehm, Baumwolle) oder Bodenbelägen (Massivholzdielen, -parkett) erreicht werden. Durch diese feuchtenregulierenden Eigenschaften des Massivholzes bessert sich das Raumklima ent-scheidend. Zu feuchte Luft wird trockener, zu trockene Luft wird feuchter, so dass sich die relative Luft-feuchtigkeit im Wohnraum immer in Richtung des optimalen Wertes von 40-60% bewegt. Durch das Herabsenken der Luftfeuchtigkeit wird auch die Gefahr der Schimmelbildung gesenkt, da jetzt die optimalen Lebensbedingungen des Schimmelpilzes (80% Luftfeuchte, 20°C Raumtemperatur) nicht mehr vorherrschen. Beschwerden wie Kopfschmerzen, Müdigkeit, Reizung der Augen und Schleimhäute, Husten und Atembeschwerden sowie Allergien können gemildert werden. Natürlich bleibt das richtige Lüften nach wie vor wichtig, da die erzeugte und zwischengespeicherte Feuchtigkeit irgendwann aus der Raumluft entfernt werden muss.